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WAN
DER
AUF
HAL
TER
Windräder, Autos und viele andere Maschinen
sind mit drehenden Teilen ausgestattet.
Im Einsatz kann es passieren, dass die darin
verarbeiteten Wälzlager sich zwischen
Lagerring und Gehäuse bzw. Welle ungewünscht
bewegen. So entstehen Schlupf- und
Wandereffekte – und oft teure Folgeschäden.
Das soll in Zukunft anders sein: Mit einer neuartigen
und zukunftsweisenden Berechnungssoftware
können bereits in der Konstruktionsphase
wanderbedingte Schäden entdeckt und behoben
werden. Dadurch können die Wandergrenzen der
Lagerungen so berechnet werden, dass sie sich gezielt
im unkritischen Bereich bewegen – und nicht darüber
hinaus.